Giova Trails, hardcore durch den Eichenwald

Giova Trails, klasse Trails am Übergang ins Tessin

Die Giova Trails bieten eine klasse Mountainbike-Erfahrungen in der Region am Übergang von Graubünden ins Tessin. Die Strecken sind bekannt für ihre abwechslungsreichen und technisch anspruchsvollen Singletrails, die eine perfekte Kombination aus Herausforderung und Spaß bieten.

Die Giova Trails bieten eine Vielzahl an Strecken, die für erfahrene Mountainbiker geeignet sind. Die Trails sind nicht ausgeschildert und bieten einen Challenge für alle, die die Herausforderung annehmen möchten.

Mit steilen Südhängen, tiefer Lage und der Sonne des Tessin bieten die abgelegenen Giova Trails bereits früh im Jahr schneefreien Trailspass, der vor allem technisch versierte Trail-Rider anspricht. Auch wenn sich diese Trails noch auf Graubündener Boden befinden, merkt man, das Tessin ist nicht weit weg. Ruppige Trails mit Spitzkehren und typische Mulattieras gespickt mit Fels-, Stein- und Wurzelstufen stellen den Hauptanteil der dortigen Trailpassagen.

In moderater Steigung sind diese Trails einfach über Bergstrassen zu erreichen und können auch im Winter aus den ersten tief gelegenen Einstiegen heraus befahren werden. Ideal also, um die persönliche Trailtechnik bereits früh im Jahr auf Vordermann zu bringen und zusammen mit den langen Lines direkt am Lago Maggiore ein Traum, um die Bike-Saison einzuläuten oder ausklingen zu lassen.

Giova Trails Mitte Februar 2022

Schwierigkeit der Touren:

Tour 1: ca. 12 km / 900 hm, im Uphill alles tretbar; die Trails bewegen sich die ersten Zweidrittel konstant im Bereich S2/S3, es gibt einige Spitzkehren, Mulattiera typische Felstreppen, Fels- und Wurzelstufen, Stone- und Rockgardens und dazwischen Waldboden mit Wurzeln, Schotter und Geröll; im unteren Drittel zieht der Trail noch mal an mit vielen S3 und S4 Stellen. Versetzen des Hinterrades ist hier hilfreich, tlw. zwingend notwendig;

Tour 2: ca. 16 km / 930 hm, alles tretbar im Uphill; der Trail verläuft zunächst recht flach, schmal und ausgesetzt auf Wald- und Wurzelboden im Bereich S2/S3 am Hang entlang, es folgen zwei stark verblockte S3/S4 Schlüsselstellen; im Anschluss viele S3 Passagen mit Fels- und Wurzelstufen, Mulattiera typische Felstreppen, Spitzkehren, Engstellen, die sehr präzises Fahren erfordern und natürlich jede Menge Stone- und Rockgardens; dazwischen gibt’s aber auch ein paar flowige Abschnitte (S2); Versetzen des Hinterrades ist hilfreich;

Tour 3: ca. 11,5 km / 650 hm, alles tretbar im Uphill; ebenfalls ein Top-Trail im Bereich S2/S3 mit verblockten Passagen, felsigen Engstellen, hohen Felsrampen und grobem Geläuf für Könner, ein Genuss, einige Spitzkehren S4!

Tour 4: ca. 1.160 hm, 24 km; schöner TechFlow im Bereich S2 mit S3 Stellen und allem was dazugehört: Stonegardens, Mulattiera, Felsstufen, Spitzkehren und natürlich viel Flow. Hat BBS Potential in höheren Regionen.

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