Monte Carone

Monte Carone BBS, Flowtrails mit leichten Spitzkehren

Der Monte Carone ist einem Paradies für Mountainbiker, die Flowtrails mit leichten Spitzkehren lieben! Dieses Gebiet bietet eine unvergleichliche Kulisse für alle, die das Abenteuer suchen und die Schönheit der Natur genießen möchten.

Direkt vom Gipfel führt einer der besten Flowtrails am Gardasee über die Cima di Mughera in zahlreichen, flach angelegten Serpentinen zu Tale. Vorausgesetzt man beherrscht die dafür notwendige Spitzkehrentechnik, beinhalten die Singletracks enorm viel Flow. Darüber hinaus gibt es die Möglichkeit, die Tour mit technischen Trails zu erweitern. Der Monte Carone bietet ein Trailfeuerwerk vom Feinsten.

Die Flowtrails auf dem Monte Carone sind ein wahres Vergnügen für jeden, der gerne schnell und flüssig durch die Landschaft fährt. Die leichten Spitzkehren sind genau das Richtige für Fahrer, die ihre Fahrtechnik verbessern möchten und ihre Können auf anspruchsvollen Abschnitten steigern wollen.

Die atemberaubende Aussicht auf die umliegenden Berge und Täler ist der perfekte Begleiter für jeden Trail. Der Monte Carone BBS bietet eine unvergleichliche Erfahrung für alle, die das Mountainbiken lieben und die Herausforderung suchen.

Trails:

– Monte Carone – Passo Guil, Wegnummer 105: 400 tm S2, schmaler Spitzkehren-Flow vom Feinsten auf festem, schottrigem Untergrund mit gelegentlich mal etwas gröberem Geläuf; S3-Kehren;
– Cima di Mughera, 101er Richtung Limone: 500 tm S2, etwas breiter als der 105er und mit einigen Wurzeln, Felsstufen, sowie vielen Kehren; meist fester Untergrund;
– wahlweise den San Giovanni Trail, 125er: 300 tm S3 mit S4/S5 Stellen, schwerer, technischer Trail mit hohen, steilen und felsigen Absätzen, dazwischen immer wieder Flow entlang des San Giovanni Bachs;
– Sentiero Antonioli: 250 tm S1, steiler Karrenweg nach Limone
– Gesamtstrecke: ca. 1800 hm, 33 km gesamt, davon 1300 hm zum Treten, 500 hm zum Schieben und etwas Tragen;
Trail-Varianten:
– kann bei der Abfahrt auch gut mit dem Passo Rochetta direkt nach Riva kombiniert werden;
– als einfachen Trailtour (S1/S2) von Vesio: Abfahrt über die unten beschriebenen Wege 114/113 zum Passo Guil, dann weiter zum Passo Nota und über die Vesio Flowtrail Connection nach Vesio;
– als mittelschwere Trailtour (S2/S3) vom Ledrosee: Abfahrt zum Passo Giul wie beschrieben, dann weiter zum Passo Nota und über den Val Casarino Trail zum Ledrosee

Parken:

Riva – ein paar kostenfreie Parkplätze am Wasserwerk

Wegbeschreibung:

Anstieg:
Von Riva del Garda (100 m) nimmt man die aussichtsreiche, schön zu fahrende alte Ponale Strasse bis nach Pre di Ledro (500 m). Im Anschluss zweigt links ein sehr steiler, gepflasterter Karrenweg, der 421er, ab, der über Leano (900 m) hoch zum Passo Guil (1209 m) führt. Dabei kann es durchaus vorkommen, dass man mal absteigen muss, weil’s zu steil wird.
Kurz bevor man den Pass erreicht, zweigt rechts auf 1140 m ein weiterer Karrenweg ab. Im Folgenden gelangt man über die beiden Singletracks, den 114er und den 113er, mit tollen Ausblicken auf den südlichen Gardasee zum Gipfel des Monte Carone (1621 m).
Abfahrt:
Anschliessend nimmt man den 105er und zirkelt in zahllosen Spitzkehren runter zum Passo Guil (1209 m). Danach geht’s in wenigen Minuten auf den Gipfel der Cima di Mughera (1169m), die mit gigantischer Aussicht über den See und Tiefblicken nach Limone aufwartet.
Und schließlich, direkt am höchsten Punkt der Cima beginnt der 101er, der einen in vielen Kehren runter zur Forststrasse (700 m) bringt.
Falls man keine technischen Trails mag, fährt man jetzt am Besten links den gepflasterten 101er direkt nach Limone ab.
Wem anfangs der technischen Part etwas zu kurz gekommen erscheint, für den geht’s jetzt rechts noch mal ein Stück hinauf zum Einstieg in den 125er. Der Trail schlängelt sich steil entlang des San Giovanni Baches runter und mündet wieder im 101er.
Anschließend führt der nun gepflasterte 101er aus dem Tal heraus. Vorausgesetzt, man man hält die Augen auf, kann man entdecken, dass teilweise auch links neben dem 101er auf schottrigen Singletracks entlang des San Giovanni Baches abfahren werden kann.

Hinweise zur Tour:

Wasserstellen gibt’s sowohl bei der Auffahrt in Leano, als auch bei der Abfahrt am San Giovanni Bach. Die Auffahrt nach Leano ist ganz schön steil :) alternativ könnte man über den Ledrosee zur Bocca dei Fortini auffahren, da wäre die Steilheit auf mehrere Rampen verteilt, oder über Pregasina zum Passo Rochetta mit kurzer Schiebe-/Tragestrecke.

Bilder zu Monte Carone, Flowtrails mit Spitzkehren, BBS:

Ein herrlicher Tag beginnt...
Ein herrlicher Tag beginnt…
mit einer lockeren Aufwärmphase über die alte Ponale Strasse.
mit einer lockeren Aufwärmphase über die alte Ponale Strasse.
Der gepflasterte Karrenweg nach Leano hatte es abschnittsweise ganz schön in sich,
Der gepflasterte Karrenweg nach Leano hatte es abschnittsweise ganz schön in sich,
dafür darf man dann diesen einmaligen Singletrack hoch zum Monte Carone um so mehr geniessen.
dafür darf man dann diesen einmaligen Singletrack hoch zum Monte Carone um so mehr geniessen.
Am Gipfel des Monte Carone
Am Gipfel des Monte Carone
Monte Carone BBS, Flowtrails mit leichten Spitzkehren
nimmt man den 105er und
Monte Carone BBS, Flowtrails mit leichten Spitzkehren
zirkelt über zahllose Spitzkehren,
Monte Carone BBS, Flowtrails mit leichten Spitzkehren
die auch mal etwas ausgesetzt sein können,
runter zur Cima di Mughera.
runter zur Cima di Mughera.
Über einen weiteren Singletrack, den 101er
Über einen weiteren Singletrack, den 101er
schraubt man sich runter zum gepflasterten Sentiero Antonioli.
schraubt man sich Kehre um Kehre runter zum
Wer keine technischen Passagen mag, fährt über den gepflasterteen Sentiero Antonioli (101er) ab.
gepflasterten Sentiero Antonioli – wer keine technischen Passagen mag, fährt jetzt über den Karrenweg nach Limone ab.
Technisch, aber griffig geht's weiter im 125er
Mit dem 125er geht’s technisch weiter
über drahtseilversicherte Stellen,
über drahtseilversicherte Stellen,
flowige Passagen
flowige Passagen,
entlang des San Giovanni Baches
immer entlang des San Giovanni Baches
bis runter zum
bis runter zum
Sentierio Antonioli und nach Limone.
Sentierio Antonioli und weiter nach Limone.

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