Ascona Trails

Ascona Trails, beste Aussicht und Techflow am Lago Maggiore mit BBS-Möglichkeit

Die Ascona Trails sind bekannt für ihre atemberaubende Aussicht auf den Lago Maggiore und bieten eine perfekte Kombination aus Technik und Flow. Die Strecken sind für Fortgeschrittene und Könner geeignet und bieten eine unvergessliche Mountainbike-Erfahrung.

Die Ascona Trails bieten auch Bikebergsteig-Möglichkeiten, die es ermöglichen, die Trails von einer höheren Position aus zu erkunden und eine noch bessere Aussicht auf den Lago Maggiore zu genießen. Dies ist eine einzigartige Möglichkeit, die Natur und die Landschaft aus einer neuen Perspektive zu erleben.

Mit sensationellen Tiefblicken auf Ascona und das Maggia-Delta, sowie epischen Weitblicken über den Lago Maggiore stimmen die vorgestellten Trailrunden den Rider bereits beim Uphill und vor allem am Gipfel auf die folgenden Trail-Abfahrten ein.

Die Trails sind schön flach angelegt, ewig lang und meist sehr flowig. Für die nötige Freeride-Würze sorgen in allen Lines, wie immer am Lago Maggiore, stein- und felsdurchsetzten Mulattieras, die auch mal richtig hardcore werden können.

Drei klasse Trailrunden, zwei davon im mittelschweren Segment und eine mit echten hardcore Abschnitten. Die Touren lassen sich auch gut mit den gegenüber liegenden Locarno Trails verbinden.

Ascona Trail-Touren und Schwierigkeit:

Tour 1: ca. 1.400 hm, 30 km; ca. 350 hm Tragestercke im Uphill, ansonsten Auffahrt auf Teer; 90 % Trailanteil im DH; zu Beginn recht flowig im Bereich S1/S2, dann etwas ausgesetzt über Wurzeln, Steine und Felsen im Bereich S2 mit S3 Stellen, dann ein typischer Mulattiera, grob auf Stein-, Fels- und Waldboden S2 und S3 im Wechsel mit S4 Spitzkehren Einlagen; insgesamt ein schwieriger, aber meiner Meinung nach auch einer der schönsten Trails am See;

Tour 2: ca. 18 km / 1.000 hm, im Uphill alles schön auf Teer zu Treten; Trails meist im Bereich S2, gelegentlich mal kurze S3 Stellen; Untergrund: zu Beginn Wald- und Wurzelboden, häufig stark belaubt, im zweiten Teil dann ein knorriger Mulattiero mit Stufen, Felsen, Steinen, Geröll, knorriges Urgestein…

Tour 3: ca. 16 km, 1.000 hm, flowiger Start auf erdigem Untergrund (S1/S2), ruppiges Intermezzo mit groben Wurzelteppichen und hohen Felsstufen (S2/S3), grande Finale mit Felsstufen und verblockten Spitzkehren im Wechsel (S3/S4); nach jedem Abschnitt gibt’s einen Exit Point;

Preview Ascona Trails:

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